Dienstag, 25. April 2006

Nach dem Ende

Dreimal ansetzen, und doch keine vernünftige Zeile zu Papier ins Blog bringen. Es klingt einfach alles falsch, wird dem Menschen, den man vermisst nicht gerecht. Die Dankbarkeit für ein erfülltes Leben und ein Ende ohne Leiden mischt sich mit diesen kleinen Erinnerungsfetzen, die einem die Tränen in die Augen treiben.

Hoffentlich habe ich wenigstens einen Bruchteil der Kraft und Stärke geerbt, die ich an ihr immer so bewundert habe. Dann werde ich das Leben ertragen können, so wie es manchmal ist. Genau wie sie alles ertragen hat, was sie nicht ändern konnte.

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