...schüttelt den Kopf.

Donnerstag, 7. August 2008

Ü-Eier und Knallköpfe.

Mehrmals schon ist es mir heute folgende Neuigkeit in der Blogwelt begegnet: "Politiker wollen Überraschungseier verbieten".

Ist das Sommerloch jetzt schon so groß?

HABEN DIE ECHT KEINE ANDEREN SORGEN?????

So manche Familie in Deutschland hat Sorgen, und zwar ganz andere Sorgen als so ein bescheuertes Überraschungs-Ei. Aber warum die wahren Probleme lösen, wenn man mit solcher Propaganda alle ablenken kann?

Montag, 4. August 2008

Puh.

Wenn Twoday.net 24 Stunden oder länger nicht erreichbar ist, fragt man sich dann doch, wie lange wohl die letzte Datensicherung des eigenen Blogs her ist...
Ich kann wohl froh sein, dass keine Daten verloren gegangen sind, sonst wäre bei mir wohl Holland in Not gewesen. Habe nur noch eine Export-Datei von Oktober letzten Jahres gefunden.

Ja ja, die guten Vorsätze, was Backups angeht...klappt ja hervorragend.

Montag, 18. Februar 2008

Muttertier

Es gibt sie tatsächlich, die Mütter, die ihre fast 18-jährigen Söhne wie Kleinkinder behandeln. Inklusive "Waddehaddeduddeda"-Fistelstimme. Egal, dass Sohnemann sie um einen Kopf überragt. Egal auch, dass Sohnemann offensichtlich mehr als peinlich berührt war. Heute selbst beobachtet und großes Mitleid empfunden.
Mich hat meine Mutter ja in dem Alter auch ziemlich genervt manchmal (beruhte aber sicherlich auf Gegenseitigkeit...) - aber jetzt weiß ich, es hätte schlimmer kommen können. Gruselig.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wie wär's am Samstag mit Bahnstreik?

Manche Menschen tendieren einfach dazu, andere zu bevormunden.
Man sollte doch eigentlich meinen, 4 Erwachsene (darunter meine Wenigkeit) sind in der Lage, mit dem Zug von Bremen zu einer Kohlfahrt in die niedersächsische Provinz zu fahren - aber anscheinend wirken wir wohl doch sehr hilfsbedürftig. Anders kann ich mir die Gespräche mit meiner Kollegin in den letzten Tagen nämlich nicht mehr erklären.

Kollegin: "Also, vier Leute müssten zur Kohlfahrt mit der Bahn fahren. Am Besten die, die nicht arbeiten müssen."
Ich: "Das sind dann B., J., T. und ich. Kein Problem."
Kollegin: "Klappt das, ja? Sicher? Ihr müsst aber auf's Land, nach Niedersachsen!"
.....

Eine Woche später.

Kollegin: "Also, am Samstag, da müsst ihr Vier ja mit dem Zug kommen..."
Ich: "Hmmh." (Und auf Kuba platzt ein Kaffeesack.)
Kollegin: "Der Zug, der fährt um 14 Uhr 36. Und zwar in Richtung Rotenburg. Ihr müsst aber schon in $niedersächsischesNest aussteigen!"
Ich: "Joa. Dann steigen wir da wohl mal aus, denke ich." (Ab geht's in die Tucht, yippie...)
Kollegin: (leicht panisch) "Nicht, dass ihr bis Rotenburg durchfahrt!!!"
.....

Einen Tag später.
Bitte das vorhergehende Gespräch an dieser Stelle noch einmal einfügen.

Kollegin: (leicht panisch) "Bla...bla...bla....durchfahrt!!!"
Ich: "Ist zwar sehr verlockend, aber nein, wir steigen dann schon aus." (Es sei denn Du stehst am Bahnsteig, dann nicht.)
Kollegin: "Da fährt auch noch ein Zug um 14 Uhr 28! Nicht, dass ihr den nehmt! Der hält nicht in $niedersächsischesNest. Der fährt durch!"

Warum hängt Sie uns nicht einfach gleich ein Schild um? Sowas wie "Achtung, unbeholfenes Menschenkind. Bitte in $niedersächsischesNest abgeben."
Mensch, wie bin ich bloß bisher im Leben zurecht gekommen.

Dienstag, 26. Juni 2007

Vom Winde verweht

Warum bin ich eigentlich immer an den Tagen zum Grillen verabredet, an denen draußen ein Gewittertief mit Orkanwindstärke tobt?
(Ich geh' dann mal die Pfanne einpacken - für alle Fälle...)

Sonntag, 11. Dezember 2005

Wetten dass....

Einmal wieder einen Abend mit Gottschalk verbringen und man weiß sofort, warum man das seit Ewigkeiten vermieden hat. Der hat echt eine unerträgliche Art an sich.
Und mal ehrlich, wie oberpeinlich ist es, jemanden (in diesem Fall Mr. Williams) zu fragen "Do you know Mozart?"? Würde mir jemand im Ernst diese Frage stellen, ich wäre doch versucht zu glauben derjenige hielte mich für völlig minderbemittelt. Aber wahrscheinlich wäre mir natürlich auch wieder keine so schlagfertige Antwort eingefallen.
(Robbie: "Not personally." Ha! Guter Konter!)

Dienstag, 1. November 2005

Driving skills

Das die Fahrer der Paketdienste oft recht zügig und nicht immer wenig verkehrsgefährdend unterwegs sind (siehe beim Packetblogger) ist mir persönlich schon öfter aufgefallen. Auch Taxifahrer bringen einen manchmal zur Weißglut.
Aber kann man nicht wenigstens von der Polizei erwarten, dass sie aufmerksam und vorsichtig fährt? Um ein Haar hätte mich eben ein Streifenwagen geknutscht, weil ich ganz brav beim Abbiegen den Radfahrern von Geradeaus die Vorfahrt gelassen habe. Und bevor noch einer fragt: nein, die Männer in Grün hatten gerade keinen eiligen Einsatz mit Blaulicht. Und sie haben sich selber ganz schön erschrocken.

Der GöGa fragt gerade, ob sich wohl auch über meine Fahrkünste schon so mancher die Haare gerauft hat. Kann ja gar nicht sein...*hüstel*

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...feiert die WM 2006.
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