...im Kreuzverhör.

Freitag, 6. Oktober 2006

Haben oder nicht haben

Dieser Holzpflock liegt ja derzeit auch mal gerne in diversen Blogs herum.

Fünf Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:

1. die richtigen Zahlen um morgen den Lottojackpot zu knacken
2. Kinder (na, ist ja noch nicht aller Tage Abend)
3. einen Job, der mich wirklich ausfüllt und glücklich macht
4. Idealgewicht
5. eine nette Eigentumswohnung im Ausland zum "ab und zu mal
hinjetten" (Barcelona, New York, Paris....hach...)

Fünf Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:

1. Heißhungerattacken (und die haben nichts mit Punkt I / 2 zu tun)
2. Selbstzweifel
3. einen völlig verspannten Rücken
4. Ungeduld
5. eine eklige fette Spinne vor der Balkontür

Fünf Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte:

1. Menschen, die mir nahe stehen und sehr krank sind
2. ein Auto im absoluten Halteverbot (so wie unsere Nachbarn - gerade
haben die Männer in Grün bei mir geklingelt)
3. Arbeitslosigkeit
4. ernste gesundheitliche Probleme oder Einschränkungen
5. Berühmtheit

Dienstag, 12. September 2006

Ungelesen

liljan98 hat gut gezielt und mich volle Kanne mit einem Stöckchen getroffen. Es geht um:

Zehn Bücher, die in meinem Regal Staub ansetzen und darauf warten gelesen zu werden.

Zuerst dachte ich, dass ich da nie im Leben zehn zusammen bekomme. Aber man sollte nie "nie" sagen, da war dann doch so einiges possierliches zu entdecken.
  1. Jonathan Safran Foer - "Everything is illuminated" (das ist das nächste, was ich lese, ich erwarte es schon sehnsüchtig.)
  2. Thomas Gifford - "Assassini" (wurde mir vor Jahren empfohlen, lange vor dem Illuminati-Hype. Ebay-Schnäppchen und seither Staubfänger.)
  3. Albert Camus - "Der erste Mensch" (Hab' ich mal geerbt.)
  4. Rocko Schamoni - "Dorfpunks" (gehört eigentlich dem GöGa, wurde mir aufgezwungen empfohlen)
  5. Jürgen Teipel - "Verschwende Deine Jugend" (siehe 4.)
  6. Mitch Albom - "Dienstags bei Morrie" (siehe 4.)
  7. Stacy Schiff - "Saint-Exupéry - Eine Biographie" (in einem schwachen Moment vom Grabbeltisch erstanden)
  8. Benjamin von Stuckrad-Barre - "Soloalbum" (von meinem Bruder geschenkt bekommen. Ich mag den Stuckrad-Barre überhaupt nicht.)
  9. Milan Kundera - "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" (Witzig, darüber hab' ich mich neulich noch mit meiner Schwiegermama unterhalten. Wusste gar nicht, dass wir das haben!)
  10. Neil Gaimann - "Niemalsland" (auch bei dem weiß ich gar nicht genau, wo's herkommt. Klingt aber ganz interessant.)
So. Mir ist heute nicht nach werfen, vielleicht mag sich der geneigte Leser das Stöckchen mal selbst zwischen die Füße schmeißen? Dankeschön.

Dienstag, 22. August 2006

Jugendsünden

Na, wenn ich schon als "hochverehrtes Frollein" angesprochen werde, wenn man ein Stöckchen nach mir wirft, dann fange ich es ja schon so gut wie automatisch.
Meine Jugendsünden wollen die Herrschaften also wissen. Nun gut. Mal sehen, was mir da alles so einfällt...
  • Beim Friseur hab ich mal so rumgezickt, dass die Friseuse sich in den Finger geschnitten hat.
  • Danach habe ich mir mal selber die Haare geschnitten (so mit 5, glaube ich), kam auch nicht besser an.
  • Wir haben früher immer Deutschlandreise gespielt, da gab es so kleine spitze Fähnchen zum ins-Spielbrett-pieksen. Ich hab lieber eins davon meinem Bruder in den Hintern gepiekt.
  • Als Zweijährige soll ich Berichten zufolge mal 3 Eierkartons inklusive 30 Eiern vom Küchentisch gezogen haben. (Ob Ostern da wohl ausgefallen ist?)
  • Kurz nach dem Eierdrama entdeckte ich am Bücherregal meines Vaters die Leidenschaft, in der untersten Reihe alle Buchrücken abzureißen.
  • Irgendwann habe ich auch mal die "Erhebungen" von der Raufasertapete abgeknibbelt und mir in die Ohren gesteckt.
  • Das gleiche habe ich auch mit unreifen Johannisbeeren in der Nase probiert.
  • Mit 9 haben meine Freundin und ich bei ihrer Mutter Zigaretten geklaut und in der Garage heimlich geraucht versucht zu rauchen. Abschreckende Erfahrung. *hust*
  • Mit der gleichen Freundin habe ich mal unserer Grundschullehrerin ein Taxi vor die Haustür bestellt. Weiß allerdings bis heute nicht, ob's geklappt hat oder die Frau in der Taxizentrale nur so tat, als würde sie eins schicken.
Mehr fällt mir so spontan jetzt gar nicht ein. Reicht ja auch vielleicht schon, mein Ruf ist hin *g*.
So, und weil ich das sehr interessant finde werfe ich das Stöckchen mal weiter an liljan98, andiberlin und Herrn Medienjunkie.

Montag, 31. Juli 2006

Stöckchen

Geworfen von Liljan98.

1. Warum bloggst du?
In erster Linie für mich selber. Ich merke immer wieder, dass ich hier Dinge aufschreibe, die dann kurze Zeit später schon wieder in Vergessenheit geraten. Kleine Anekdoten oder Erlebnisse, bei denen ich mich immer freue, wenn ich sie dann mal wieder lese.
Natürlich freue ich mich trotzdem, dass hier ab und an mal einer reinschaut, mitliest und einen Kommentar schreibt. Ich finde die Idee des "Bloggens", das "sich anderen mitteilen, einfach sehr faszinierend und habe viel Spaß daran.

2. Seit wann bloggst Du?
Heute sind es genau 300 Tage. Erster Eintrag am 5. Oktober 2005.

3. Selbstportrait?
SouthPark

4. Warum lesen deine Leser dein Blog?
Das müsste man wohl am ehesten die geneigte Leserschaft fragen! Ich hoffe, aus Interesse. Alles andere wäre irgendwie merkwürdig.

5. Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Obstkuchen. (Häh???)

6. Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Bei dem hier hätte ich mich gefreut, wenn mehr Leute mitgemacht hätten. Aber was soll's.

7. Dein aktuelles Lieblingsblog?
Da sage ich mal ganz diplomatisch, ich lese nur Lieblingsblogs.

8. An welche Blogs wirfst du das Stöckchen weiter?
Wahrscheinlich haben eh' schon wieder alle längst vor mir mitgemacht.
Wenn eine(r) möchte, er/sie möge sich bedienen.

Sonntag, 30. Juli 2006

Bravo.

Seit ewigen Zeiten habe ich mich nicht mehr mit der BRAVO befasst.
Bei Torsten fand ich aber ein ganz nettes Stöckchen zum Thema, das greife ich mal auf und erweitere es ein bisschen.

Hier zum Beispiel gibt es die BRAVO aus der Woche meiner Geburt zu sehen. Schon interessant, dass sich ausgerechnet diese Ausgabe dem Thema "Die neuesten Verhütungsmittel" widmet - ich will das aber mal nicht persönlich nehmen. Ansonsten kann ich wenig zu dem sagen, was da abgebildet ist - muss man "Ute und Bernd" kennen? Hmmh.

Meine allererste BRAVO kaufte ich 1989. Eigentlich hätte ich sie am liebsten stolz wie Oskar nach Hause getragen, ich fühlte mich nämlich mit ihr im Besitz gleich 20 cm größer. Allerdings hatte ich zu der Zeit noch strengstes BRAVO-Verbot von meinen Eltern, die das Blatt für die überflüssigste Erfindung aller Zeiten hielten (und das hatte nicht mal was mit "den bestimmten Seiten" zu tun). Ich kaufte Sie daher heimlich, las' sie 5-mal hintereinander unentdeckt in meinem Zimmer und versteckte sie danach zusammengerollt im Batteriefach meines Kassettenrekorders.
Kurze Zeit später erstritt ich mir ganz offiziell das Recht auf meine damalige Lieblingszeitschrift – mir fielen nämlich einfach keine sicheren Verstecke mehr ein. Noch am selben Tag tapezierte ich mein Zimmer mit Postern von den Ärzten, den Toten Hosen, Sandra, den Pet Shop Boys und Bros. Interessante Kombination. Meine Mutter jammerte um ihre Tapeten und heulte sich bei Freundinnen aus, während ich meinem kleinen Bruder den Text von "Hier kommt Alex" beibrachte.
Gehalten hat die Begeisterung so etwa 3 Jahre. Donnerstags vor der Schule rannte bei uns immer alles an den Kiosk, um sich die neueste Ausgabe zu sichern. Irgendwann wurden mir die ganzen Artikel und Interviews einfach zu albern, und das ist bis heute so geblieben. Man wird halt älter und weiser...und trotzdem ist es eine nette Erinnerung. So einen BRAVO-Kult wie früher gibt es auch wahrscheinlich nicht mehr heutzutage, oder kriegt man das einfach nur nicht mehr mit?

Jetzt lass ich das Stöckchen mal hier liegen, wer mag, darf es gerne aufheben und auch ein bisschen was erzählen.

Samstag, 8. Juli 2006

WM-Stöckchen

Na gut, es ist ja noch nicht vorbei. Aber man kann ja trotzdem schon mal zurückblicken.

Das schönste WM-Erlebnis?
Die völlig glückstrunkenen Fans nach dem Spiel Deutschland - Argentinien die am Bremer Bahnhof alles lahm legten. Und die Polizei grinste nur und hätte am liebsten mitgemacht.

Das beste Spiel?
Da sag' ich auch Deutschland - Argentinien. Wenn's so spannend ist, dass es mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt, war's wohl gut.


Lieblingssprechchor?
"Ihr seid nur ein Möbellieferant, Möbellieferant, Möbellieferant." (Deutschland - Schweden)

Schönstes Trikot?
Unsere fand ich nett, die Herren aus England und Australien sahen aber auch gut aus.

Weltmeister des Herzens?
Nein, meine Lieben. Zu dieser Formulierung hatte ich mich schon einschlägig geäußert. (Außerdem, blöde Frage. Wir natürlich.)

Bestes WM-Bier?
Beck's.

Lieblingsspieler?
Miroslav Klose. Ein Held für die Welt.

TV-Höhepunkt?
Immer dann, wenn Netzer und Delling Sendepause hatten.

TV-Tiefpunkt:
Das Gelaber mancher Kommentatoren. Siehe hier.

War’s schön?
Wunderschön. Ich hatte vier Wochen Dauerspaß. Keiner hat geschafft, mir das mies zu machen.

Und jetzt? Mehr Fußball oder reicht’s?
Och, ich könnte das gut und gerne noch mal 4 Wochen haben.
Aber da müssen wir uns wohl mit der Bundesliga begnügen.

Sonntag, 2. Juli 2006

Ausgefragt.

Bei Andi lag ein Stöckchen im Weg, ich dachte mir ich nehme es mal mit zu mir.

1.) Welche 5 Städte/Orte möchtest Du in Deinem Leben auf jeden Fall noch sehen?

Australien
Japan
Indien
Galapagos-Inseln
Vietnam

2.) Welche technische Entwicklung willst Du in Deinem Leben unbedingt noch erleben?

Um Punkt 1 zu verwirklichen, wäre Beamen wirklich nicht schlecht. Ich habe immer gerne Star Trek geguckt, und da hat mich das auch immer am meisten fasziniert.
Nachdem ich gestern tanken musste, fällt mir aber spontan auch noch etwas ein: Autos, die ohne Benzin fahren. (Falls das mit dem Beamen doch zu schwierig wird.)

3.) Welche technische Entwicklung bisher stellt für Dich die Allerwichtigste dar?

Mich fasziniert, wie sehr das Internet die Welt allein in den letzten 10 Jahren verändert hat. Man hat zu jeder Zeit Zugriff auf so viele Informationen. Manchmal frage ich mich, wie wir das früher ohne geschafft haben.

4.) Wenn Du eine historische Person sein könntest, welche wäre das wohl?

Bin eigentlich auch unhistorisch zufrieden und möchte nicht unbedingt tauschen. Na ja, ich sage mal Marie Curie.

5.) Wie definierst Du persönlich die "absolute" Liebe?

Es gibt den Satz "Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch." (von Rabindranath Tagore) Für mich wäre die absolute Liebe eine, bei der genau das, wenn man nach gemeinsamen glücklichen Jahrzehnten darauf zurückblickt, funktioniert hat.

Ich schmeiß' mal nicht weiter. Jeder kann sich frei bedienen, wenn er/sie mag.

Montag, 26. Juni 2006

Erster Job.

Herr Medienjunkie fordert auf, mal über den ersten Job zu berichten, den man in seinem Leben hatte. Da fang' ich das Stöckchen mal.

Meinen ersten Job hatte ich im zarten Alter von 13. Natürlich lebte ich damals noch bei meinen Eltern (lässt sich in dem Alter ja nun meistens nicht vermeiden...). Dies wiederum bedeutete, ich lebte auf dem Dorf. Landleben. „Mitten in der Tucht“, wie man bei uns sagt.
War man dort nicht von Haus aus mit hohem Taschengeld gesegnet, hatte man eigentlich Pech gehabt, denn in der Einöde einen Job zu finden, war so gut wie unmöglich - das war der Grund, warum ich so begeistert zugriff, als der örtliche Pfarrer einen Job als Austrägerin des "Kirchenblättchens" abzugeben hatte.
Hätte ich nur geahnt, was da auf mich zukommt.
Das Kirchenblättchen bekamen nicht alle Anwohner, sondern nur Abonnenten, die dafür bezahlten. Daher lagen die einzelnen anzufahrenden Häuser oft extrem weit auseinander - zwischen 10 und 15 Kilometer legte ich an so einem Nachmittag mindestens zurück. Einmal im Monat musste man bei den Abonnenten kassieren - die Hölle auf Erden, denn entweder waren die Leute nicht da, oder es handelte sich um ertaubte ältere Damen mit Alzheimer im Anfangsstadium, die nicht kapierten, was ich von ihnen wollte. Im Sommer starb man fast, wenn man bei 30 Grad durch die Gegend radelte (mein Rad hatte damals nicht mal 'ne Gangschaltung), im Winter waren die Feldwege zu einsamen Bauernhöfen meist völlig vereist. Was ich damals verdient habe, kann ich leider gar nicht mehr genau sagen. Aber es war ein echter Hungerlohn, das weiß ich noch sehr genau - war ja schließlich ein Job für die Kirchengemeinde, wer wird da gierig sein? (Darauf haben die echt gebaut, die Geier.) Ein Jahr habe ich durchgehalten, dann hatte ich die Schnauze voll und machte mich mehr oder weniger erfolgreich als Babysitterin eines verwöhnten Görs selbstständig. Der Pfarrer fuhr danach eine ganze Zeit lang selber die doofen Zeitungen durch die Gegend, weil man keinen Nachfolger für mich fand.
Ich habe danach noch viele bescheuerte Jobs gehabt, aber der erste bleibt einem doch besonders in Erinnerung. Entsetzlich.
Mag noch wer erzählen? Ich finde das spannend!

Montag, 12. Juni 2006

Buch. Blau.

Ja, ja, der Adel bringt einen auf so manche Idee.
Die Sache mit den Büchern gab's ja irgendwann schon mal, aber ohne Farbvorschrift.

1. Grab the nearest book with a blue cover.
2. Open the book to page 86.
3. Find the first full paragraph.
4. Post the text in your journal along with these instructions.
5. Don't search around and look for the coolest book you can find, just the closest blue book.


Hmmh, denke ich so bei mir. Jetzt nach 'nem Buch schauen, och nö. Drehe mich auf meinem Schreibtischstuhl einmal um die eigene Achse. Oho! Da hat der Mann des Hauses Lektüre liegen lassen - und auch noch farblich passend. Et voilà:

"Steuerberater anrufen, arbeiten auch.
Brüten über dem Foto einer Frau, die sich umgebracht hat."


- Hans Magnus Enzensberger: "Leichter als Luft"

Samstag, 15. April 2006

Mal wieder rumgeklickt.


Your inquisitive nature, imagination, and hands-on practicality make you an EXPERIENCER.
Although you have an active imagination, you also concern yourself with the functional elements of things.
You are willing to experiment to find things that work the most efficiently.
Getting stuck in certain habits is boring to you - you'd rather find new experiences.
Accordingly, experiences are more important to you than objects - you'd rather spend your money and energy on events and adventures than on material things.
You like to contemplate a lot of options before making a decision, and you're willing and able to consider a lot of different angles to problems.
You're open to suggestions, and often rely on others to assess the merit of those suggestions.
You have an ability to see the big picture - not just how things are, but how they could be - in a variety of situations.
You're not afraid to let your emotions guide you, and you're generally considerate of others' feelings as well.
You prefer to have time to plan for things, feeling better with a schedule than with keeping plans up in the air until the last minute.
Your understanding of others' emotions, your sense of right and wrong, and your skeptical nature make you CONCERNED.
Your observations of your environment, in concert with your clearly defined worldview, leads you to be aware of the feelings of others.
Because you can read people well, and because you can understand their feelings, you are often bothered by others' insensitive behavior.
While you appreciate others' emotional nature, you don't think their emotional concerns should take precedence over their obligations to society.
You prefer to be in smaller groups, as big groups can occasionally get out of hand.
Order and structure are somewhat important to you - you believe that people's feelings are better protected when others are respectful and follow certain societal guidelines.
You tend to share your feelings with a few individuals who are close with you, but otherwise you are a somewhat private person.
(via Kaltmamsell)

STRANDKIESELS LOGBUCH

seit 6773 Tagen

>> Über mich <<

Strandbar

Du bist nicht angemeldet.

Spuren im Sand

sag bescheid, wenn du...
sag bescheid, wenn du meine DaeumschnDrueggsFraktion.. .
Shania - 21. Apr, 20:19
ich denke an dich und...
ich denke an dich und wünsche dir und deinem mann für...
simetra - 1. Jan, 19:57
Ich bedaure ebenfalls...
Ich bedaure ebenfalls Ihren Entschluß, hier zu schließen,...
Budenzauberin - 31. Dez, 19:04
Nachdem ich heute Deinen...
Nachdem ich heute Deinen LETZTEN Beitrag gelesen habe,...
andiberlin - 31. Dez, 16:27
Dankeschön. Ihr seid...
Dankeschön. Ihr seid alle echt lieb!
strandkiesel - 29. Dez, 19:06

Wegweiser

Kiosk


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this topic

°o°


...arbeitet.
...auf Achse.
...auf Gedankenspaziergang.
...auf Shoppingtour.
...denkt an Essen.
...feiert die WM 2006.
...ganz festlich.
...ganz wehmütig.
...glotzt TV.
...grüßt von Unterwegs.
...hört hin.
...im Gemischtwarenladen.
...im Kreuzverhör.
...im Schatten der Stadtmusikanten.
...ist glücklich.
...ist traurig.
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren