Just another manic monday.
Die Montage haben es in letzter Zeit aber wirklich in sich.
Heute Morgen ging es schon großartig los: der Weg mit dem Fahrrad zur Arbeit beträgt höchstens 800 m, aber ich habe es geschafft, bei Sonne loszufahren und klitschnass anzukommen, weil bei Meter 400 ein dezenter Regenschauer auf mich hernieder ging.
Mit dem Laborfön notdürftig wieder getrocknet, kam ich natürlich noch rechtzeitig zum Beginn der 5. Jahreszeit. Nein, nicht Karneval, wir sind hier in Norddeutschland. Vielmehr die "Kalenderwochen", in denen die pharmazeutische Beratung in den Hintergrund tritt und die Präsentation der verschiedenen Wandkalender für die Kunden ihren Platz einnimmt. Je älter dabei der Kunde, desto länger die Grübelei ob Gutschein- oder Kunstkalender, da muss das Magen-Darm-kranke Kleinkind, dem Mami schon schützend die Hand vor den Mund hält, eben einfach mal warten - man muss schließlich Prioritäten setzen!
Die Krönung dann: ein dänischer Rentner, den ein Passant bei uns abstellte. Sprach kaum Deutsch und wusste nicht mehr, wo er herkam oder hinwollte. Wir scheinen kompetenter zu wirken als die Polizeiwache direkt gegenüber, wenn man uns da für den richtigen Ansprechpartner hält. Das Mysterium seiner Herkunft haben wir dann auch tatsächlich entschlüsselt und ihn zur weiteren Aufbewahrung in ein Altenheim um die Ecke überführt. Das soll uns so eine doofe Versand-Apotheke erst mal nachmachen.
Heute Morgen ging es schon großartig los: der Weg mit dem Fahrrad zur Arbeit beträgt höchstens 800 m, aber ich habe es geschafft, bei Sonne loszufahren und klitschnass anzukommen, weil bei Meter 400 ein dezenter Regenschauer auf mich hernieder ging.
Mit dem Laborfön notdürftig wieder getrocknet, kam ich natürlich noch rechtzeitig zum Beginn der 5. Jahreszeit. Nein, nicht Karneval, wir sind hier in Norddeutschland. Vielmehr die "Kalenderwochen", in denen die pharmazeutische Beratung in den Hintergrund tritt und die Präsentation der verschiedenen Wandkalender für die Kunden ihren Platz einnimmt. Je älter dabei der Kunde, desto länger die Grübelei ob Gutschein- oder Kunstkalender, da muss das Magen-Darm-kranke Kleinkind, dem Mami schon schützend die Hand vor den Mund hält, eben einfach mal warten - man muss schließlich Prioritäten setzen!
Die Krönung dann: ein dänischer Rentner, den ein Passant bei uns abstellte. Sprach kaum Deutsch und wusste nicht mehr, wo er herkam oder hinwollte. Wir scheinen kompetenter zu wirken als die Polizeiwache direkt gegenüber, wenn man uns da für den richtigen Ansprechpartner hält. Das Mysterium seiner Herkunft haben wir dann auch tatsächlich entschlüsselt und ihn zur weiteren Aufbewahrung in ein Altenheim um die Ecke überführt. Das soll uns so eine doofe Versand-Apotheke erst mal nachmachen.
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