Wie wär's am Samstag mit Bahnstreik?
Manche Menschen tendieren einfach dazu, andere zu bevormunden.
Man sollte doch eigentlich meinen, 4 Erwachsene (darunter meine Wenigkeit) sind in der Lage, mit dem Zug von Bremen zu einer Kohlfahrt in die niedersächsische Provinz zu fahren - aber anscheinend wirken wir wohl doch sehr hilfsbedürftig. Anders kann ich mir die Gespräche mit meiner Kollegin in den letzten Tagen nämlich nicht mehr erklären.
Kollegin: "Also, vier Leute müssten zur Kohlfahrt mit der Bahn fahren. Am Besten die, die nicht arbeiten müssen."
Ich: "Das sind dann B., J., T. und ich. Kein Problem."
Kollegin: "Klappt das, ja? Sicher? Ihr müsst aber auf's Land, nach Niedersachsen!"
.....
Eine Woche später.
Kollegin: "Also, am Samstag, da müsst ihr Vier ja mit dem Zug kommen..."
Ich: "Hmmh." (Und auf Kuba platzt ein Kaffeesack.)
Kollegin: "Der Zug, der fährt um 14 Uhr 36. Und zwar in Richtung Rotenburg. Ihr müsst aber schon in $niedersächsischesNest aussteigen!"
Ich: "Joa. Dann steigen wir da wohl mal aus, denke ich." (Ab geht's in die Tucht, yippie...)
Kollegin: (leicht panisch) "Nicht, dass ihr bis Rotenburg durchfahrt!!!"
.....
Einen Tag später.
Bitte das vorhergehende Gespräch an dieser Stelle noch einmal einfügen.
Kollegin: (leicht panisch) "Bla...bla...bla....durchfahrt!!!"
Ich: "Ist zwar sehr verlockend, aber nein, wir steigen dann schon aus." (Es sei denn Du stehst am Bahnsteig, dann nicht.)
Kollegin: "Da fährt auch noch ein Zug um 14 Uhr 28! Nicht, dass ihr den nehmt! Der hält nicht in $niedersächsischesNest. Der fährt durch!"
Warum hängt Sie uns nicht einfach gleich ein Schild um? Sowas wie "Achtung, unbeholfenes Menschenkind. Bitte in $niedersächsischesNest abgeben."
Mensch, wie bin ich bloß bisher im Leben zurecht gekommen.
Man sollte doch eigentlich meinen, 4 Erwachsene (darunter meine Wenigkeit) sind in der Lage, mit dem Zug von Bremen zu einer Kohlfahrt in die niedersächsische Provinz zu fahren - aber anscheinend wirken wir wohl doch sehr hilfsbedürftig. Anders kann ich mir die Gespräche mit meiner Kollegin in den letzten Tagen nämlich nicht mehr erklären.
Kollegin: "Also, vier Leute müssten zur Kohlfahrt mit der Bahn fahren. Am Besten die, die nicht arbeiten müssen."
Ich: "Das sind dann B., J., T. und ich. Kein Problem."
Kollegin: "Klappt das, ja? Sicher? Ihr müsst aber auf's Land, nach Niedersachsen!"
.....
Eine Woche später.
Kollegin: "Also, am Samstag, da müsst ihr Vier ja mit dem Zug kommen..."
Ich: "Hmmh." (Und auf Kuba platzt ein Kaffeesack.)
Kollegin: "Der Zug, der fährt um 14 Uhr 36. Und zwar in Richtung Rotenburg. Ihr müsst aber schon in $niedersächsischesNest aussteigen!"
Ich: "Joa. Dann steigen wir da wohl mal aus, denke ich." (Ab geht's in die Tucht, yippie...)
Kollegin: (leicht panisch) "Nicht, dass ihr bis Rotenburg durchfahrt!!!"
.....
Einen Tag später.
Bitte das vorhergehende Gespräch an dieser Stelle noch einmal einfügen.
Kollegin: (leicht panisch) "Bla...bla...bla....durchfahrt!!!"
Ich: "Ist zwar sehr verlockend, aber nein, wir steigen dann schon aus." (Es sei denn Du stehst am Bahnsteig, dann nicht.)
Kollegin: "Da fährt auch noch ein Zug um 14 Uhr 28! Nicht, dass ihr den nehmt! Der hält nicht in $niedersächsischesNest. Der fährt durch!"
Warum hängt Sie uns nicht einfach gleich ein Schild um? Sowas wie "Achtung, unbeholfenes Menschenkind. Bitte in $niedersächsischesNest abgeben."
Mensch, wie bin ich bloß bisher im Leben zurecht gekommen.
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