...auf Achse.

Montag, 11. August 2008

Über das Auftanken.

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Jetzt legen Sie bitte mal, gedanklich oder real, eine CD von Jack Johnson ein. Die gefühlte Temperatur sollte über 20 Grad liegen, mit viel frischem Wind, der Sie mal ordentlich durchpustet. Von oben reichlich Sonne und strahlend blauer Himmel. Und rund um Sie herum Meer, bis zum Horizont nur Wasser, natürlich mit dem typischen Rauschen und dem Plätschern von Wellen.
Na, schon ein bisschen entspannt?

Ich schon.

Was für ein tolles Wochenende das war.
(Und das trotz...Lärmbelästigung.)

Sonntag, 30. März 2008

Man sieht sich

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Freitag, 28. März 2008

Ich packe meinen, äh, Koffer?

Früher bestand das Packen für den Urlaub eigentlich nur aus dem Zusammensuchen von T-Shirts, Röcken und Flip-Flops. Und ich war immer in Sorge, das absolut entscheidende Kleidungsstück im richtigen Moment nicht zur Stelle zu haben.
Das habe ich eigentlich inzwischen gut im Griff - dafür fange ich gerade an, mir zu überlegen, ob denn auch wirklich alles Nötige an Musik auf meinem MP3-Player gebunkert ist. Nicht auszudenken, im entscheidenden Moment nicht die perfekte Untermalung dabei zu haben.
Den Badeanzug vergesse ich dafür wahrscheinlich, wie ich mich kenne.

Donnerstag, 13. März 2008

Wie aus einem trüben Tag ein Lächeltag wird

Briefkasten öffnen, Flugtickets rausholen, strahlen.

(Noch 2 Wochen und 3 Tage. Augen zu und durch.)

Donnerstag, 15. November 2007

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo.

Selbstsüchtig ist, wenn man sich wochenlang nicht für den Bahnstreik interessiert, weil man die Bahn ja selber nicht nutzt - und erst wenn man weiß, dass man am Samstag auf einen bestimmten Zug angewiesen sein wird, auf eine überraschend flotte Einigung der Parteien hofft.
Pfui, schäm Dich, Frau Strandkiesel.

Dienstag, 9. Oktober 2007

Buenos noches, muchachas!

"Das Ergebnis sind die beiden Straßen, die sich wie fallengelassene Seidenbänder in die Bergmassive schmiegen." sagt Wikipedia.
"Autofahrern steht oft der blanke Schweiß auf der Stirn." sagt unser Reiseführer.
Letzteres stimmt, sage ich - und trotzdem war der kleine Ausflug in die Berge sehr beeindruckend. Und beweist, das Mallorca wahrlich viel, viel schönere Seiten hat als Arenal, Ballermann und Schinkenstraße.
Hier also ein kleiner, kurzer Gruß von der liebsten Ferieninsel der deutschen Katastrophentouristen (ich muss allerdings sagen - bisher mußten wir uns recht selten fremdschämen, vielleicht ein Vorteil der Nebensaison?).
Wetter ganz fabelhaft, Landschaft wunderschön, ich muß mir noch sehr überlegen, ob ich am Freitag wirklich den Rückflug antrete.
Und jetzt hätte ich gerne noch so einen feinen Cocktail wie gerade eben.

Sonntag, 29. Juli 2007

Berg- und Talfahrt....

... oder auch: "Erkenntnisse eines Wochenendes".

Manche Dinge lassen sich ja wirklich zu leicht vorausahnen. Auch ganz ohne hellseherische Fähigkeiten.
Zum Beispiel:
  1. Fährt Frau Strandkiesel am Wochenende auf der A1 Richtung Norden, gibt es garantiert Vollsperrungen und Staus.
  2. Das klassische Hochzeitsmenü beinhaltet immer Erbsen-Möhren-Blumenkohl.
  3. Besteht eine Hochzeitsgesellschaft zu 80% zu Leuten über 50 (inkl. Brautpaar), gibt es mit Sicherheit einen klassischen Alleinunterhalter.
    Na ja, immerhin hatte er keine Hammond-Orgel dabei.
  4. Trifft Bedingung 3.) zu, so lautet die logische Schlussfolgerung: die Musikuntermalung des Abends besteht zu etwa 99,9% aus Songs von Andrea Berg. (O-Ton Schwager: "Und da regen sich immer alle über Rammstein auf.")
  5. Der leidenschaftliche Amateurfilmer in der Verwandtschaft schreckt nicht mal vor Aufnahmen meines Frühstücksbrötchens zurück.

Sonntag, 15. Juli 2007

DB von HB nach OL

Ich fahre eher selten mit der Deutschen Bahn. Und wenn ich es tue, dann mit ziemlicher Gleichgültigkeit: es bringt mich von A nach B, und das möglichst bitte a) ohne Verspätungen, in einem b) sauberen, c) nicht überfülltem Zug.
Fährt man einem Sommersamstag die Strecke zwischen Bremen und Oldenburg, so kann man, wie ich gestern gelernt habe, froh sein wenn zumindest a) und b) ansatzweise zutreffen. Punkt c scheiterte an einer Kindergruppe auf dem Weg zu ihrer Ferienfreizeit nach Spiekeroog.

Da stehen also Frau Strandkiesel und der GöGa im Gang, um sie herum gefühlte 100 8jährige Mädchen. Allen voran Kind 1, Kind 2, Kind 3. Unter anderem bewaffnet mit Rucksäcken, Schlüsselbändern und einem Quizspiel.
Kind 1: „Nächste Frage. Wie heißt eine männliche Ente?“
Kind 2: „…???...“
Kind 3: „Enterich?...“
Kind 1 (oberlehrerhaft): „Nee. So was ähnliches wie Opel.“
….
Kind 1: „Weiter. Runde 23453 zum nächsten Tausender.“
Kind 2: „…???...“
GöGa: „…???...“
Kind 3: „Ey Mann, Runden können wir doch noch nicht!“

5 Minuten später, es hat sich ausgequizzt. Kind 2 beurteilt gekonnt die Fahrtgeschwindigkeit.
Kind 2: „Wenn der nicht schneller fährt, kommen wir nicht pünktlich zur Fähre.“
Kind 3 (zum GöGa): „Es fährt heute nur EINE Fähre nach Spiekeroog.“
GöGa: „Ach.“
Kind 1 verklemmt derweil seinen Tagebuchschlüssel im Lüftungsschlitz. Es folgen mehrere Minuten verzweifelten Entklemmens durch eine der Betreuerinnen.
Kind 3: „Jetzt packst Du den Schlüssel aber sofort weg, junge Dame!“

10 Minuten später. Der GöGa hat sich inzwischen unfreiwillig zum Babysitter ehrenhalber entwickelt.
Kind 1: „Wir müssen erst unsere Betten beziehen. Und dann dürfen wir an den Strand.“
Kind 2: "Meine kleine Schwester durfte nicht mit."
Kind 3: „Und es fährt heute nur EINE Fähre nach Spiekeroog.“
Kind 2: „Und mein Rucksack ist doll schwer. Fühl mal.“
Die Karriere meines Gatten als staatlich geprüfter Begutachter von diversen Rucksäcken nimmt seinen Lauf, bis wir kurze Zeit später in Oldenburg ankommen.

Spiekeroog soll ja ganz schön sein um diese Jahreszeit. Und irgendwie bin ich trotzdem froh, dass wir da gestern nicht hin wollten.
Aber ist doch auch nett, dass man von der Bahn wenigstens ein anständiges Unterhaltungsprogramm geboten bekommt.

Sonntag, 17. Juni 2007

Wieder daheim.

Da sind wir also wieder, so schnell kann das gehen. Viel Zeit haben wir auf der Autobahn verbracht, aber noch mehr mit ganz lieben Leuten - ja, ihr zwei seid gemeint! *wink*

Wie erwartet wurden auch Flugzeuge angeschaut, geflogen sind die allerdings dann doch nicht.

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Man kam an die Maschinen ziemlich nah ran, und ich fand es durchaus interessant.
Noch interessanter allerdings - das hat Andi in seinem letzten Kommentar schon ganz richtig erkannt - ist bei solchen Veranstaltungen immer das Essen, und auf einer NATO-Airbase gibt es ja genügend Nationen, die was Leckeres auf den Tisch bringen. Zum Beispiel Büffel-Burger (Kanada), Pfannkuchen mit Ahornsirup (Kanada), Donuts (USA) und Kibbeling (Niederlande), von Frau Strandkiesel höchstpersönlich in genau dieser Reihenfolge verzehrt. Nur den norwegischen Aquavit hab' ich verpasst, so eine Schande.

Das Patenkind wurde dann auch anständig betüddelt. Allerdings kann es inzwischen laufen und flieht vor zu großen Liebesbekundungen, oder es zieht der geneigten Patentante auch schon mal einen Bauklotz über die Rübe. Spricht für Durchsetzungsvermögen.

Freitag, 15. Juni 2007

Wenn, ja wenn...

Also...
... wenn uns auf der A1 wider Erwarten kein wochenlanger Stau erwartet
...wir auf der Nato-Flugshow trotz anders lautender Prophezeiungen des GöGa kein zweites Rammstein erleben
...und wenn ich mich tatsächlich irgendwann wieder von meinem Patenkind trennen kann,
...dann, ja dann sehen wir uns hier spätestens am Montag in alter Frische wieder. Bis dahin allen ein schönes Wochenende!

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...feiert die WM 2006.
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...ganz wehmütig.
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