Freitag, 16. Juni 2006

Frustabbau.

Es sollen ja wieder irgendwelche Viren- und Trojaner-Mails unterwegs sein.
Hört, hört.
Irgendwie wäre es schön, wenn man schlechte Laune und depressive Verstimmungen auch an E-Mails anhängen könnte. Man selber wäre sie los, und man könnte es an alle garstigen Leute verschicken. Zum Beispiel an den Arzt, bei dem ich gestern Nachmittag trotz Termin fast zwei Stunden warten musste. Oder an die Kollegin, die den ganzen Tag nur zickig ist und mich sabotiert. An den Chef von dem blöden Supermarkt um die Ecke, bei dem das Gemüse immer schon matschig ist wenn ich Zeit zum Einkaufen habe.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gefällt mir der Gedanke.
Vielleicht wäre das ja mal ein schönes Projekt für „Jugend forscht“.

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...arbeitet.
...auf Achse.
...auf Gedankenspaziergang.
...auf Shoppingtour.
...denkt an Essen.
...feiert die WM 2006.
...ganz festlich.
...ganz wehmütig.
...glotzt TV.
...grüßt von Unterwegs.
...hört hin.
...im Gemischtwarenladen.
...im Kreuzverhör.
...im Schatten der Stadtmusikanten.
...ist glücklich.
...ist traurig.
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