Fressattacke, jahreszeitlich.
Die Zeit bis Weihnachten wird uns auf der Arbeit seit heute von einem Eimer mit geschätzten 5 kg Lebkuchen, spendiert von einer neuen Kollegin, versüßt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis wir uns zwischen Aspirin und Hustenbonbons ausschließlich rollend fortbewegen werden. Abhilfe schaffen könnte körperliche Ertüchtigung, aber das gemeinschaftliche Nachstellen von Yoga-Übungen aus der Apotheken-Umschau musste leider abgebrochen werden - zu wenig Gleichgewicht für den "Baum", und zuwenig Kraft und Körperbeherrschung für den "Kranich". Zumal die Lachkrämpfe der Umstehenden einem da auch nicht unbedingt weiterhelfen. Wenn ich mir überlege, dass dieses Blättchen gerne von älteren Kunden gelesen wird, könnte der Orthopäde um die Ecke demnächst viel zu tun bekommen.
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