Adventskalender, 12. Tag.

Die Zeit rast - bald ist Weihnachten. Schon die Hälfte der Türchen ist geöffnet.
Heute geht ein großes Dankeschön an die großartige Frau Pappkarton, und der Inhalt ihres Päckchens kündigte sich schon per Glöckchen an.



Ein schwarzes Schaf, das findet Frau Strandkiesel sehr passend für sich und adoptiert es daher voller Stolz. Merci!

Adventskalender, 11. Tag.

Es geht in Riesenschritten vorwärts Richtung Weihnachten. Heute gab' es mal etwas, um mir in der nächsten Zeit den Hausputz zu erleichtern.



Eine wirklich niedliche Idee, die dahinter steckt. Und solange ich nicht damit Töpfe poliere, würde es sich vielleicht ja auch noch als Christbaumspitze eignen. Dankeschön!

Nachdem mir das hier schon so gut gefallen hat, gibt es nun noch mehr Lobhudelei.
Als ich das erste Mal davon hörte, dass „Dirty Dancing“ nun auch als Musical aufgeführt wird, war ich wirklich mehr als skeptisch. Mit der Zeit siegte das Interesse über die Zweifel, und gestern nun konnte ich mir mit meinen Kolleginnen ein eigenes Bild machen. Und was soll ich sagen: es war wirklich klasse. Bis auf einige Kleinigkeiten hält sich die Musical-Version sehr genau an den Film. Für eine Horde quietschender Apotheken-Weiber, die jeden Satz mitsprechen können und am liebsten ihre eigene Gedenk-Wassermelone mitgebracht hätten, genau das Richtige. So klammerte man sich also erwartungsvoll aneinander, kommentierte alle Liebesszenen im Chor mit einem schmachtendem "Haach...." und johlte begeistert, als endlich klar war: "Mein Baby gehört zu mir!". Die Tanzszenen waren wie erwartet spitze, so dass der GöGa sich jetzt wahrscheinlich wieder wochenlang meine Quengelei nach einem gemeinsamen Tanzkurs anhören muss - im Nachhinein ärgerlich, dass er nicht mit war, denn die Beine der blonden Hauptdarstellerin hätten ihn sicher schnell überzeugt. Im ganzen also eine sehr gelungene (Frauen-)Veranstaltung.

Ein Wunderland war es wirklich, was wir hier zu sehen bekamen. Mit unglaublicher Liebe zu den Details wurden hier die schönsten Sachen gezaubert.



Ich glaube, man könnte sich wirklich Stunden dort aufhalten und immer wieder neue Kleinigkeiten entdecken. Alle 10 Minuten schaltet die Beleuchtung um auf "Nacht", und in allen Häuschen gehen die Lichter an.



Wir hatten einen Riesenspaß, ich kann es allen, die nach Hamburg kommen, nur empfehlen! (Und nein, ich habe rein gar nichts davon, dass ich hier Werbung mache.)

Adventskalender, 10. Tag.

Was kulinarisches fürs adventliche Sonntagsfrühstück gab es heute.



Große Begeisterung im Hause Strandkiesel! Dankeschön!

Adventskalender, 9. Tag

Mal nicht ganz pünktlich, da ich gestern den ganzen Tag auf Achse war.



Noch mehr musikalische Einstimmung auf's Fest. Gefällt mir ganz wunderbar, singe schon die ganze Zeit "Santa Baby". Vielen lieben Danke dafür!

Ich liebe die Tage, an denen ich mich auf der Arbeit wirklich wohl fühle. An denen ich merke, dass die Chemie zwischen den meisten Kollegen einfach wirklich stimmt. Und an denen man zusammen trotz Stress und Hektik richtig viel Spaß hat.
Wenn zum Beispiel Kollegin XY statt beim Pharma-Großhandel aus Versehen beim örtlichen Taxiunternehmen anruft und ohne zu zögern versucht, "3 Silikon-Ballonkatheter!" zu bestellen. Oder wenn alle zusammen in jeder freien Minute brüllen "Ich hab' eine Wassermelone getragen!", weil wir nämlich morgen alle zusammen hierhin fahren.
Es ist ja heutzutage nicht mal selbstverständlich, Arbeit zu haben. Wie oft ist man trotzdem unzufrieden, weil irgendwelche Kleinigkeiten nicht so laufen, wie man es gerne hätte oder der Chef mal schlechte Laune hat. Vielleicht konserviere ich mir die gute Laune von heute einfach in einem kleinen Einmachglas, und bei Bedarf verteile ich sie großzügig.

Adventskalender, 8. Tag.

Ich bin schwer beeindruckt, denn heute gab es ein echtes Meisterwerk der Handwerkskunst.



Für einen eher ungeduldig veranlagten Menschen wie mich (zumindest was das Basteln angeht) ist es nahezu unvorstellbar, das jemand tatsächlich 24 kleine Streichholz-Nikolaushäuschen gebaut hat. Vielen Dank, und noch einmal meine tiefe Bewunderung.

Adventskalender, 7. Tag.



Niedlich! Und sicherlich sehr nützlich, wenn wir von der Arbeit aus im Januar unsere alljährliche Kohlfahrt machen. Schluck-schluck-schluck und Dankeschön!

Heute fliegen die Stöckchen mal wieder tief, und prompt traf mich das Hölzchen von Simetra. Meine Adventsdeko, ah ja. Bitteschön, eine Auswahl:

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Unser Adventskranz.


Elche waren aus, deswegen gibt's bei uns Schafe...


...und Bären.


Der heißt Bruno und hält die erste Weihnachtskarte des Jahres.


Doch noch ein Elch. Und wie man sehen kann, regnet es bei uns heute Abend.

Soll ich weiterschmeißen? Wer hat denn schon dekoriert?
Ich mach's mal anders: ich leg's hier hin, und wer's aufhebt bekommt zur Belohnung 'nen Keks. (Selbstgebacken!)

Adventskalender, 6. Tag.

Einen schönen Nikolaustag wünsche ich allen!
Frau Strandkiesel hat heute fleissig Plätzchen gebacken. Damit der GöGa heute Abend ein glückliches Gesicht macht, wenn er nach Hause kommt. Wie passend, dass im Adventskalender heute direkt der richtige Tee zum Keks drin war.



Vielen Dank. Karl-Heinz ist mein neuer bester Freund.

Es gibt so Tage, da läuft es einfach nicht gut. Da möchte man in manchen Situationen einfach das Rumpelstilzchen rauslassen, gewissen Leuten die Zunge rausstrecken, sich auf dem Absatz umdrehen und den nächsten One-Way-Flug buchen, der einem in die Quere kommt. Fast egal, wohin.
Und dann lächelt man gequält, beißt sich auf die Zunge, bucht natürlich keinen Flug und macht weiter wie bisher. Und siehe da, ein paar Stunden später kann man „gewisse Leute“ zwar immer noch nicht leiden, aber sie interessieren einen auch einfach nicht mehr.
Vor ein paar Jahren hätte ich mich noch nicht so gut unter Kontrolle gehabt. Werde ich tatsächlich schon altersmilde? Oder gar vernünftig? Vielleicht war was im Lebkuchen.

Adventskalender, 5. Tag...
....oder: Frau Strandkiesel baut sich einen Strand!



Eine wirklich feine Idee. Fühle mich schon fast wie im Urlaub. Vielen Dank!