Mittwoch, 5. Dezember 2007

Weihnachtsholz

Passend zur Saison handelt es sich bei diesem Stöckchen wahrscheinlich um den Bestandteil einer Rute, aber was soll's - beantwortet wird es trotzdem.

3 materielle Wünsche zu Weihnachten:

1. eine Wii (möglich)
2. eine neue Digitalkamera (unwahrscheinlich)
3. Karten für ein Konzert von Matchbox 20 (utopisch - es sei denn, es schenkt mir jemand direkt ein Flugticket dazu.)

3 Menschen, die von Dir ein Weihnachtsgeschenk erhalten?

1. der GöGa
2. meine Lieblingskollegin
3. der gute Geist, der unser Treppenhaus so schön sauber hält

3 Menschen, mit denen ich gerne Weihnachten feiern würde?

1. der GöGa. Zweitens und drittens auch. Am liebsten mal nur zu zweit in einer einsamen kanadischen Blockhütte, um dem ganzen Stress zu entfliehen, und dann mit allen Lieben eine kleine entspannte Nachfeier...man wird ja mal träumen dürfen.

3 Menschen, die von mir dieses Stöckchen erhalten?

Das hatte jetzt wohl schon fast jeder, oder? Ich versuch's mal bei Simetra, der werten Frau Budenzauberin und einem kleinen anonymen Schneehasen aus der Nähe von Mönchengladbach. ;o)

Gewonnen.

Wahrscheinlich werden an diesem Abend hunderte von Beiträgen darüber geschrieben, wie die eigenen Zahlen mal wieder nicht zum Knacken des Lotto-Jackpots gereicht haben. Ich reihe mich da ein, als altes Herdentier habe ich natürlich heute auch 15 Minuten in einer Lotto-Annahme-Stelle angestanden um mein Glück zu versuchen. Typischerweise habe ich aber nur eine einzige Zahl richtig angekreuzt und das ist bekannterweise ziemlich dürftig. Ich darf also weiterhin netten Omis Kalender aushändigen und mich von Kunden über Doc Morris aufklären lassen meiner verantwortungsvollen pharmazeutischen Tätigkeit nachgehen. Da hätte ich doch das Geld für den Lottoschein lieber in eine gute Flasche Wein investieren sollen, dann wären der GöGa und ich zwar genauso mittellos, aber wenigstens deutlich heiterer!

Einen Gewinn habe ich aber trotzdem zu vermelden: Bei Andi hab' ich nämlich am Sonntag das Filmrätsel geknackt und wurde dafür in Rekordzeit mit einer DVD belohnt.

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Nochmals vielen Dank. Bin sehr gespannt auf den Film!

Samstag, 1. Dezember 2007

Geisterstunde

Es gibt da deutliche Verschiebungen in meinem Biorhythmus zu vermelden. Powershopping mit meiner Freundin gab es zum Beispiel gestern Abend zwischen 20 Uhr und Mitternacht. Als jemand, der selber im Verkauf arbeitet, sollte ich mich bei sowas wohl besser nicht erwischen lassen, aber man muss ja alles mal ausprobiert haben im Leben.
Zeit, die nachmittags bei IKEA erworbene Kommode zusammenzuschrauben, blieb da natürlich nicht. Dazu habe ich den GöGa dann gegen 0 Uhr 45 genötigt - und ich finde, wenn man das als Ehepaar um diese Uhrzeit hinbekommt, ohne sich die Köpfe einzuschlagen, dann spricht das für eine stabile Beziehung!
Vielleicht wäre es gar nicht schlecht, wenn ich meine Arbeitszeiten deutlich weiter nach hinten ziehe. Mein Chef könnte ja auch mal Mitternachts-Shopping anbieten.

Mittwoch, 28. November 2007

Hui.

Wenn man sich 8 Stunden nach dem Genuss eines Latte Macchiato immer noch fühlt wie auf Wolken, dann hat man wohl ein interessantes Café entdeckt.

Dienstag, 27. November 2007

Der Rudi.

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Rudi wohnt nämlich seit heute bei uns. Sehr genügsam, der Gute, und deshalb darf er bis Weihnachten bleiben. Wenn er nicht zu laut röhrt, aber er hat versprochen, sich da zurückzuhalten.
Die Entdeckung dieses Mitbewohners beweist übrigens: viel besser als ein langweiliger "Personal Trainer" ist eine "Personal Einkaufsberaterin"!

Sonntag, 25. November 2007

Lückenfüller

Irgendwie fällt mir im Moment nicht viel ein, was ich Euch berichten könnte.
Klar, da war der Knirps, der just zwei Tage nach diesem Eintrag von Frau Budenzauberin bei uns in der Apotheke den grünen Traubenzucker in die Geschmacksrichtung "Gurke" einstufte (geben Sie es zu, Frau B., den haben Sie doch geschickt!).
Oder ich könnte auch endlich mal eigenen Cat-Content schreiben, schließlich habe ich gestern beim Horrorwichteln mit Freunden erfolgreich eine Miezekatzen-Tasse hergeschenkt - dafür allerdings (weniger erfolgreich) den Erhalt eines entsetzlichen Nudelblumenstraußes nicht verhindern können.
Eventuell könnte ich ja auch erwähnen, dass ich einen tollen GöGa habe, der nicht nur unter Einsatz seines Lebens zwei Erwachsenen-Fahrräder in einen 1 m x 1 m großen Kellerraum einmottet, sondern auch in meiner zweitägigen Abwesenheit schon mal die Weihnachtsdeko übernommen hat.
Ach, das wollt ihr bestimmt alles gar nicht wissen. Ich überleg' mir bei Gelegenheit spannendere Neuigkeiten.

Donnerstag, 15. November 2007

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo.

Selbstsüchtig ist, wenn man sich wochenlang nicht für den Bahnstreik interessiert, weil man die Bahn ja selber nicht nutzt - und erst wenn man weiß, dass man am Samstag auf einen bestimmten Zug angewiesen sein wird, auf eine überraschend flotte Einigung der Parteien hofft.
Pfui, schäm Dich, Frau Strandkiesel.

Montag, 12. November 2007

Just another manic monday.

Die Montage haben es in letzter Zeit aber wirklich in sich.
Heute Morgen ging es schon großartig los: der Weg mit dem Fahrrad zur Arbeit beträgt höchstens 800 m, aber ich habe es geschafft, bei Sonne loszufahren und klitschnass anzukommen, weil bei Meter 400 ein dezenter Regenschauer auf mich hernieder ging.
Mit dem Laborfön notdürftig wieder getrocknet, kam ich natürlich noch rechtzeitig zum Beginn der 5. Jahreszeit. Nein, nicht Karneval, wir sind hier in Norddeutschland. Vielmehr die "Kalenderwochen", in denen die pharmazeutische Beratung in den Hintergrund tritt und die Präsentation der verschiedenen Wandkalender für die Kunden ihren Platz einnimmt. Je älter dabei der Kunde, desto länger die Grübelei ob Gutschein- oder Kunstkalender, da muss das Magen-Darm-kranke Kleinkind, dem Mami schon schützend die Hand vor den Mund hält, eben einfach mal warten - man muss schließlich Prioritäten setzen!
Die Krönung dann: ein dänischer Rentner, den ein Passant bei uns abstellte. Sprach kaum Deutsch und wusste nicht mehr, wo er herkam oder hinwollte. Wir scheinen kompetenter zu wirken als die Polizeiwache direkt gegenüber, wenn man uns da für den richtigen Ansprechpartner hält. Das Mysterium seiner Herkunft haben wir dann auch tatsächlich entschlüsselt und ihn zur weiteren Aufbewahrung in ein Altenheim um die Ecke überführt. Das soll uns so eine doofe Versand-Apotheke erst mal nachmachen.

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...feiert die WM 2006.
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