...wird herausgefordert.

Dienstag, 4. März 2008

FAZ-Fragebogen

Geht ja um im Moment, mag ich auch mal beantworten.

Was ist für Sie das größte Unglück?

Jemanden oder etwas loslassen zu müssen, und noch nicht bereit dafür zu sein.


Wo möchten Sie leben?

New York.


Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

Geliebt zu werden, so wie ich bin.


Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Fehler, die begangen werden wenn man eigentlich helfen wollte.


Ihre liebsten Romanhelden?

Idgie und Ruth aus "Fried Green Tomatoes at the Whistle Stop Café"


Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Uff. Keine Ahnung. Charles M. Schulz, der ist ja leider inzwischen auch "Geschichte".


Ihre Lieblingsheldinnen in der Wirklichkeit?

Meine Oma mütterlicherseits.


Ihre Lieblingsheldinnen in der Dichtung?

Dichtung? Äh...kann ich einfach nochmal die Romanheldinnen von eben nehmen?


Ihre Lieblingsmaler?

Eine Malerin: Frida Kahlo.


Ihr Lieblingskomponist?

Paul Hewson. (Für Insider.)


Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann am meisten?

Trockenen Humor, Verständnis, Intelligenz


Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten?

Die gleichen wie bei einem Mann.


Ihre Lieblingstugend?

Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.


Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Träumen.


Wer oder was hätten Sie sein mögen?

Astronaut.


Ihr Hauptcharakterzug?

Dinge mit Humor zu betrachten.


Was schätzen Sie bei ihren Freunden am meisten?

Dass sie meine Freunde sind.


Ihr größter Fehler?

Mir in einem bestimmten Bereich zu wenig zugetraut zu haben.


Ihr Traum vom Glück?

Gesund 90 zu werden und mit meinen Urenkeln Rockmusik zu hören.


Was möchten Sie sein?

Glücklich.


Ihre Lieblingsfarbe?

Rot.


Ihre Lieblingsblume?

Gerbera.


Ihr Lieblingsvogel?

Möwe.


Ihr Lieblingsschriftsteller?

Viele. Unterschiedlich.


Ihr Lieblingslyriker?

William Shakespeare und Rainer Maria Rilke.


Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Menschen, die die Welt ein Stückchen besser machen - auf welche Weise auch immer.


Ihre Heldinnen in der Geschichte?

Frauen, die etwas erreicht haben und dabei sich selbst treu geblieben sind.


Ihre Lieblingsnamen?

Mathilda und Jonathan.


Was verabscheuen Sie am meisten?

Arroganz und Gewalt.


Welche geschichtlichen Gestalten verachten Sie am meisten?

Jeden, der sein eigenes Wohl auf Kosten anderer verwirklicht hat.


Welche militärischen Leistungen bewundern Sie am meisten?

Alle die, die gewaltlos sind und Frieden bringen. (Kann man wohl an einer Hand abzählen.)


Welche Reform bewundern Sie am meisten?

Ach Du grüne Neune. Wenn ich irgendwann mal das Gesundheitswesen reformiere, dann bewundere ich mich bestimmt dafür.

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?

Ich würde gerne zeichnen können.


Wie möchten Sie sterben?

Alt, erfüllt und glücklich.


Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

Erwartungsvoll.


Ihr Motto?

"I don't go looking for trouble. Trouble usually finds me." (aus Harry Potter)

Bediene sich, wer mag!

Montag, 10. Juli 2006

Entkernt.

Ich denke, Weisheitszähne werden generell überbewertet.

Freitag, 2. Juni 2006

Home Improvement

Eine Serie, die ich im Fernsehen immer gerne geschaut habe, ist "Hör' mal, wer da hämmert". Ich versuche allerdings immer, mir bei kleinen Eingriffen in meinen Wohnraum nicht gerade Tim, den Heimwerkerkönig zum Vorbild zu nehmen.
Eine Herausforderung ist es schon, das Heimwerken. Das fängt schon im Kleinen an: zum Beispiel sah' ich neulich bei einem Discounter einen hübschen dreistöckigen Obstkorb, so einen, den man unter die Decke hängt. "Haben wollen!", dachte sich Frau Strandkiesel, und das Ding war gekauft. Erst zu Hause wurde mir bewusst, dass das soeben erworbene Stück sich nicht von selbst unter die Decke schrauben würde - und es ihm außerdem an Befestigungsmaterial mangelte.
So wurde also heute der Preis des Obstkorbes durch Kauf von Deckenhaken, Spezialdübeln, 97 cm Metallkette und eines neuen Steinbohrers in etwa verdoppelt und ich begab mich an die Montage.
Ein erstes Bohrloch ließ sich genau 1 1/2 cm tief bohren, bevor ich in der Decke auf Metall stieß. Beim zweiten Versuch erging es mir ähnlich, allerdings schlug es mir diesmal schon den Bohrer aus der Bohrmaschine. Panische Blicke des (niemals-nicht heimwerkenden) GöGas folgten, doch welche Frau lässt sich so kurz vor dem Ziel stoppen? Zunächst eine kleine Pause, in der die kleinen Krater mit Zewa und weißer Farbe verstopft wurden. Bohrer wieder festdrehen, und ab dafür - aller guten Dinge sind bekanntlich drei.
Glücklicherweise endet diese Geschichte nicht, wie beim Heimwerkerkönig, in der Notaufnahme. Der Korb hängt.
Leise sang ich noch ein kleines "yippieyayayippieyippieyeah" zu Ehren meines Lieblingsbaumarktes. Da können wir uns ja bald an größere Projekte heranwagen.

Mittwoch, 17. Mai 2006

Rollergirl

Inlineskaten.
Mal wieder typisch, alle Welt tut nichts anderes als Inlineskaten, und bei mir kommt der Trend dann doch nach mehreren Jahren schon an. Aber wie sagt man? Besser spät als nie, und das 4-jährige Herumliegen im Schrank hat den blöden Skates auch nicht geschadet.

Bewundernswert übrigens, wie cool so Manche(r) aussieht, der einem auf Rollen begegnet. Elegantes, sonnenbebrilltes, Knackarsch-in-engen-Höschen-vorzeigendes Dahingleiten.
Bei mir: von Gleichmäßigkeit oder Eleganz keine Spur zu entdecken, und ich verliere grundsätzlich immer dann die Balance, wenn gerade ein paar Schaulustige in der Gegend herumstehen. Der GöGa (als mein fahrradfahrender Anstandswauwau) hält sich bei jedem entgegenkommendem Auto die Hände vor die Augen und prophezeit mir einen frühen Tod.

Mir macht das aber trotzdem Spaß. Und deshalb mach ich auch weiter.
Aber nur mal unter uns: dauert das eigentlich lange, bis man lernt wie man bremst?

Sonntag, 12. März 2006

Strickliesel, die Zweite

Ich bin der Welt immer noch ein Update schuldig.
Schließlich habe ich etwas geschafft, was ich vorher wohl selber kaum für möglich hielt: ich habe fertig. Fertig gestrickt.
Zur Erinnerung: Das hier war die Aufgabe.
Der Weg war weit - ein Wollknäuel nach dem anderen musste sein Leben lassen, ohne dass man das Ergebnis hätte verwenden können. Der GöGa war ob meines Repertoires an Flüchen und Schimpfwörtern immer wieder überrascht, und mehrere Mal wanderte das Strickzeug für Tage und sogar Wochen in die Ecke. Aber: es ist vollbracht.
Ich präsentiere das Ergebnis harter Arbeit und wunder Finger:

IMG_4031_bearbeitet

Ein Versprechen hätte' ich noch: nie wieder fasse ich eine Stricknadel an.
(Aber ein bisschen stolz darf ich ja mal sein, oder?)

Mittwoch, 18. Januar 2006

Vom Strandkiesel zur Strickliesel

Am Anfang war das Garn. Die bedrohlich wirkenden 60-cm-Rundstricknadeln. Und die Wette, die ich in geistiger Umnachtung eingegangen war: sollte meine Freundin gleich beim ersten Versuch schwanger werden, so würde ich ihr Babysöckchen stricken.

IMG_3846

Jetzt sind wir kurz vor der Entbindung, da muss ja nun mal was passieren, fürchte ich.
Hatte ich bereits erwähnt, dass ich zuletzt vor 20 Jahren in der Grundschule gestrickt habe? Und auch damals keine wirkliche Begabung für Handarbeiten erkennen ließ? Ich sollte beim Wetten wirklich vorsichtiger sein. Was mach ich nur, was mach ich nur....*seufz*


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...arbeitet.
...auf Achse.
...auf Gedankenspaziergang.
...auf Shoppingtour.
...denkt an Essen.
...feiert die WM 2006.
...ganz festlich.
...ganz wehmütig.
...glotzt TV.
...grüßt von Unterwegs.
...hört hin.
...im Gemischtwarenladen.
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