Home Improvement
Eine Serie, die ich im Fernsehen immer gerne geschaut habe, ist "Hör' mal, wer da hämmert". Ich versuche allerdings immer, mir bei kleinen Eingriffen in meinen Wohnraum nicht gerade Tim, den Heimwerkerkönig zum Vorbild zu nehmen.
Eine Herausforderung ist es schon, das Heimwerken. Das fängt schon im Kleinen an: zum Beispiel sah' ich neulich bei einem Discounter einen hübschen dreistöckigen Obstkorb, so einen, den man unter die Decke hängt. "Haben wollen!", dachte sich Frau Strandkiesel, und das Ding war gekauft. Erst zu Hause wurde mir bewusst, dass das soeben erworbene Stück sich nicht von selbst unter die Decke schrauben würde - und es ihm außerdem an Befestigungsmaterial mangelte.
So wurde also heute der Preis des Obstkorbes durch Kauf von Deckenhaken, Spezialdübeln, 97 cm Metallkette und eines neuen Steinbohrers in etwa verdoppelt und ich begab mich an die Montage.
Ein erstes Bohrloch ließ sich genau 1 1/2 cm tief bohren, bevor ich in der Decke auf Metall stieß. Beim zweiten Versuch erging es mir ähnlich, allerdings schlug es mir diesmal schon den Bohrer aus der Bohrmaschine. Panische Blicke des (niemals-nicht heimwerkenden) GöGas folgten, doch welche Frau lässt sich so kurz vor dem Ziel stoppen? Zunächst eine kleine Pause, in der die kleinen Krater mit Zewa und weißer Farbe verstopft wurden. Bohrer wieder festdrehen, und ab dafür - aller guten Dinge sind bekanntlich drei.
Glücklicherweise endet diese Geschichte nicht, wie beim Heimwerkerkönig, in der Notaufnahme. Der Korb hängt.
Leise sang ich noch ein kleines "yippieyayayippieyippieyeah" zu Ehren meines Lieblingsbaumarktes. Da können wir uns ja bald an größere Projekte heranwagen.
Eine Herausforderung ist es schon, das Heimwerken. Das fängt schon im Kleinen an: zum Beispiel sah' ich neulich bei einem Discounter einen hübschen dreistöckigen Obstkorb, so einen, den man unter die Decke hängt. "Haben wollen!", dachte sich Frau Strandkiesel, und das Ding war gekauft. Erst zu Hause wurde mir bewusst, dass das soeben erworbene Stück sich nicht von selbst unter die Decke schrauben würde - und es ihm außerdem an Befestigungsmaterial mangelte.
So wurde also heute der Preis des Obstkorbes durch Kauf von Deckenhaken, Spezialdübeln, 97 cm Metallkette und eines neuen Steinbohrers in etwa verdoppelt und ich begab mich an die Montage.
Ein erstes Bohrloch ließ sich genau 1 1/2 cm tief bohren, bevor ich in der Decke auf Metall stieß. Beim zweiten Versuch erging es mir ähnlich, allerdings schlug es mir diesmal schon den Bohrer aus der Bohrmaschine. Panische Blicke des (niemals-nicht heimwerkenden) GöGas folgten, doch welche Frau lässt sich so kurz vor dem Ziel stoppen? Zunächst eine kleine Pause, in der die kleinen Krater mit Zewa und weißer Farbe verstopft wurden. Bohrer wieder festdrehen, und ab dafür - aller guten Dinge sind bekanntlich drei.
Glücklicherweise endet diese Geschichte nicht, wie beim Heimwerkerkönig, in der Notaufnahme. Der Korb hängt.
Leise sang ich noch ein kleines "yippieyayayippieyippieyeah" zu Ehren meines Lieblingsbaumarktes. Da können wir uns ja bald an größere Projekte heranwagen.
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks