Dienstag, 18. März 2008

Echt mal.

Weisste wat, Petrus, den dämlichen Schnee da draußen kannste Dir jetzt auch sparen.

Donnerstag, 13. März 2008

Wie aus einem trüben Tag ein Lächeltag wird

Briefkasten öffnen, Flugtickets rausholen, strahlen.

(Noch 2 Wochen und 3 Tage. Augen zu und durch.)

Sonntag, 9. März 2008

Auch 'ne Lebenseinstellung

Ömchen beim Abholen ihrer Blutdrucktabletten:
"Wissen 'se, Frollein - ich geh' ja eigentlich fast nie zum Arzt. Mein Lebensmotto ist: Ich bin fast 80, tragisch jung sterben kann ich eh nicht mehr."

Dienstag, 4. März 2008

FAZ-Fragebogen

Geht ja um im Moment, mag ich auch mal beantworten.

Was ist für Sie das größte Unglück?

Jemanden oder etwas loslassen zu müssen, und noch nicht bereit dafür zu sein.


Wo möchten Sie leben?

New York.


Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

Geliebt zu werden, so wie ich bin.


Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Fehler, die begangen werden wenn man eigentlich helfen wollte.


Ihre liebsten Romanhelden?

Idgie und Ruth aus "Fried Green Tomatoes at the Whistle Stop Café"


Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Uff. Keine Ahnung. Charles M. Schulz, der ist ja leider inzwischen auch "Geschichte".


Ihre Lieblingsheldinnen in der Wirklichkeit?

Meine Oma mütterlicherseits.


Ihre Lieblingsheldinnen in der Dichtung?

Dichtung? Äh...kann ich einfach nochmal die Romanheldinnen von eben nehmen?


Ihre Lieblingsmaler?

Eine Malerin: Frida Kahlo.


Ihr Lieblingskomponist?

Paul Hewson. (Für Insider.)


Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann am meisten?

Trockenen Humor, Verständnis, Intelligenz


Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten?

Die gleichen wie bei einem Mann.


Ihre Lieblingstugend?

Sich selbst nicht so wichtig zu nehmen.


Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Träumen.


Wer oder was hätten Sie sein mögen?

Astronaut.


Ihr Hauptcharakterzug?

Dinge mit Humor zu betrachten.


Was schätzen Sie bei ihren Freunden am meisten?

Dass sie meine Freunde sind.


Ihr größter Fehler?

Mir in einem bestimmten Bereich zu wenig zugetraut zu haben.


Ihr Traum vom Glück?

Gesund 90 zu werden und mit meinen Urenkeln Rockmusik zu hören.


Was möchten Sie sein?

Glücklich.


Ihre Lieblingsfarbe?

Rot.


Ihre Lieblingsblume?

Gerbera.


Ihr Lieblingsvogel?

Möwe.


Ihr Lieblingsschriftsteller?

Viele. Unterschiedlich.


Ihr Lieblingslyriker?

William Shakespeare und Rainer Maria Rilke.


Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Menschen, die die Welt ein Stückchen besser machen - auf welche Weise auch immer.


Ihre Heldinnen in der Geschichte?

Frauen, die etwas erreicht haben und dabei sich selbst treu geblieben sind.


Ihre Lieblingsnamen?

Mathilda und Jonathan.


Was verabscheuen Sie am meisten?

Arroganz und Gewalt.


Welche geschichtlichen Gestalten verachten Sie am meisten?

Jeden, der sein eigenes Wohl auf Kosten anderer verwirklicht hat.


Welche militärischen Leistungen bewundern Sie am meisten?

Alle die, die gewaltlos sind und Frieden bringen. (Kann man wohl an einer Hand abzählen.)


Welche Reform bewundern Sie am meisten?

Ach Du grüne Neune. Wenn ich irgendwann mal das Gesundheitswesen reformiere, dann bewundere ich mich bestimmt dafür.

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?

Ich würde gerne zeichnen können.


Wie möchten Sie sterben?

Alt, erfüllt und glücklich.


Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?

Erwartungsvoll.


Ihr Motto?

"I don't go looking for trouble. Trouble usually finds me." (aus Harry Potter)

Bediene sich, wer mag!

Freitag, 29. Februar 2008

Jetzt fühle ich mich wirklich alt.

Hach, da werden Erinnerungen wach. Da braut sich also tatsächlich was zusammen? Das hätte ich ja für mehr als unwahrscheinlich gehalten.
Nein, für mich ist das inzwischen wirklich nichts mehr, da hat sich mein Musikgeschmack nun wahrlich in andere Richtungen entwickelt.
Aber mal für 5 Minuten grinsend in Erinnerungen schwelgen, an einen Tag im Mai 1991, als ich in einer neuen Jeans-Latzhose (ein Träger geschlossen, einer offen!) und ultracoolen Converse Chucks in die Dortmunder Westfalenhalle rannte, bereit, meine Stimme kreischend Joey McIntyre zu opfern. Im Schlepptau meine beste Freundin in ähnlichem Outfit. Und - unsere Mütter, denn wir waren ja angeblich noch viieeeel zu jung, auch wenn wir das natürlich anders sahen. Tja, jetzt ist es raus - mein allererstes Konzert war das einer Boygroup, und meine Mutter war dabei. Und ich trug eine Latzhose. Ich geh mich dann mal in ein Erdloch verbuddeln.
(Aber andererseits - hey, meine Mama hat sich tatsächlich eine Eintrittskarte dafür gekauft, nur, damit ich da hingehen konnte. Respekt, heute kann ich nachfühlen, was für ein Opfer das war!)

Mittwoch, 20. Februar 2008

Zeit für den Männerkochkurs

PTA Strandkiesel: "Diese Tabletten am besten eher auf nüchternen Magen nehmen."
Kunde: "Och, ich kriege zu Hause sowieso nicht viel zu essen. Vor allem nichts Gescheites. Aber lassen Sie das meine Frau nicht hören!"

Montag, 18. Februar 2008

Muttertier

Es gibt sie tatsächlich, die Mütter, die ihre fast 18-jährigen Söhne wie Kleinkinder behandeln. Inklusive "Waddehaddeduddeda"-Fistelstimme. Egal, dass Sohnemann sie um einen Kopf überragt. Egal auch, dass Sohnemann offensichtlich mehr als peinlich berührt war. Heute selbst beobachtet und großes Mitleid empfunden.
Mich hat meine Mutter ja in dem Alter auch ziemlich genervt manchmal (beruhte aber sicherlich auf Gegenseitigkeit...) - aber jetzt weiß ich, es hätte schlimmer kommen können. Gruselig.

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...auf Achse.
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...denkt an Essen.
...feiert die WM 2006.
...ganz festlich.
...ganz wehmütig.
...glotzt TV.
...grüßt von Unterwegs.
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